Design Trends 2025 Part 1

Nachdem Künstliche Intelligenz letztes Jahr die Welt in Aufruhr versetzt hat, gehört sie heute schon zum Inventar wie die Schwiegermutter zur Familie. Die Fähigkeiten der KI aufs Bildererzeugen zu reduzieren, würde den umfassenden Fähigkeiten zu kurz kommen. So ist sie nämlich in der Lage Muster zu analysieren, Inhalte zu personalisieren und Arbeitsprozesse zu beschleunigen. Entgegen dem Vorwurf KI würde die Kreativität einschränken steht die Tatsache, dass diese durch die Vereinfachung der Arbeitsprozesse dieser mehr Freiraum einräumt. Routineaufgaben wie das Freistellen und Größenanpassungen können komplett automatisiert erfolgen.

An alle die meinen, dass KI den Grafikdesigner ersetzen werde sei gesagt, dass dies nicht der Fall ist, die Branche aber sehr wohl bereichert und neue Türen öffnet.

Die kreativen Grenzen werden gesprengt. Fotografie, Illustration, Texturen und digitale Effekte in Kombination ermöglichen reale und digitale Elemente zu verbinden. Dadurch entstehen Designs, die überraschen und Emotionen hervorrufen. Mixed Media erkennt man an der Mischung der Materialien wie Fotos, handgezeichneter Elemente, Texturen und 3D-Grafiken. Die Farben setzen sich aus vielschichtigen Paletten zusammen, wodurch Tiefe und Dynamik entsteht. Die volle Wirkung entfaltet sich dann durch den Kontrast zwischen organischen und künstlichen Elementen.

Wer wird Mixed Media in 2025 nutzen? Jeder der innovativ und vielseitig wirken will.

Früher war alles besser. Deshalb sind jetzt offiziell die 90er zurück. Pixel und grelle Farben schaffen Designs, die für viele vertraut wirken und dennoch aufregend sind. Die groben Texturen und kühne Typografie sind perfekt für mutige Marken.

Der Retrocharme in Logos und Verpackungen eignet sich hervorragend für eine Zielgruppe deren Erinnerungen wieder an eine unbeschwerte Jugend wach werden lässt. Auch auf Postern und Flyer für Events erzeugen die 90er eine ähnliche Wirkung und erregen definitiv Aufmerksamkeit. Im Social Media Bereich kann durch Retrofilter und 90er-Animationen Nostalgie erzeugen.

Die 90er sind ein Trend, weil sie aus der Vergangenheit schöpfen und dennoch eine moderne Note haben.

Das Thema Nachhaltigkeit ist weiterhin omnipräsent –  auch im Grafikdesign. Design sollten nicht nur optisch überzeugen, sondern gleichzeitig auch einen positiven Beitrag leisten. Es sollte daher besondere Wert darauf gelegt werden, dass umweltschonende Materialien in nachhaltigen Produktionsprozessen verwendet werden mit einer Ästhetik, die Natürlichkeit ausstrahlt.

Diese natürliche Ästhetik gelingt vor allem durch erdige Töne wie beige, olivgrün und Sand kombiniert mit sanften Pastellnuancen, die eine natürliche Wirkung erzeugen. Bei der Materialienwahl sind Recyclingpapier, kompostierbare Verpackungen und digitale Alternativen zu Printprodukten gefragt. Der Stil sollte zudem nicht protzig, sondern minimalistisch sein mit organischen Formen, die Authentizität und Handwerkskunst vermitteln.

Gerade im Branding ist es relevant darauf zu achten, um nicht Wasser zu predigen und Wein zu trinken, Verpackungen aus nachhaltigen Materialien zu kreieren. Selbst Datengrößen sollten optimiert werden, um den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Hierfür eignen sich Kooperation mit nachhaltigen Druckereien und Produktionspartnern.

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Das Jahr 2025 bietet offensichtlich vielfältige Möglichkeiten durch Design aussagekräftige Botschaften zu kommunizieren. Nimm Kontakt mit uns auf. Wir beraten dich gerne wie du mit ansprechenden Designs deine Zielgruppe erreichst